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   BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S   

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BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S (https://dejure.org/1963,336)
BFH, Entscheidung vom 23.08.1963 - III 176/61 S (https://dejure.org/1963,336)
BFH, Entscheidung vom 23. August 1963 - III 176/61 S (https://dejure.org/1963,336)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Selbstbindung des Bundesfinanzhofs an seine im ersten Rechtsgange vertretene Rechtsauffassung - Ermessensverletzung durch Ablehnung eines Antrages auf Gewährung der Ablösungsvergünstigung - Bindung der Finanzgerichte und des Bundesfinanzhofes an Verwaltungsanordnungen ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 605
  • NJW 1964, 224 (Ls.)
  • BStBl III 1963, 541
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvR 314/60

    Teilweise Verfassungswidrigkeit von Regelungen der Vermögens- und

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Anlaß, die bisherige Rechtsauffassung, Steuergerichte seien an die Verwaltungsanordnungen und Erlasse des Bundesministers der Finanzen gebunden, aufzugeben, hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 314/60 vom 21. Februar 1961 (BStBl 1961 I S. 63) gegeben.
  • BGH, 26.02.1953 - III ZR 214/50

    Revision. Berücksichtigung neuen Rechts

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Auf dem zivilprozessualen Gebiet hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil III ZR 214/50 vom 26. Februar 1953 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 9 S. 101) ausgesprochen, das Revisionsgericht habe grundsätzlich auch jedes nach Erlaß des angefochtenen Urteils ergangene neue Gesetz, sofern es nach seinem zeitlichen Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis erfaßt, zu berücksichtigen.
  • BFH, 03.12.1953 - IV 241/52 U

    Rechtliche Bindung an ein Urteil bei einer tatsächlichen Veränderung nach seiner

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Der Bundesfinanzhof hat sich in seinem Bescheid vom 18. Juni 1953 und Urteil IV 241/52 U vom 3. Dezember 1953 (BStBl 1954 III S. 72, Slg.Bd. 58 S. 417) dem Reichsfinanzhof im Grundsatz angeschlossen und keine Selbstbindung angenommen, wenn nach dem zurückverweisenden Urteil des Bundesfinanzhofs eine einer Rechtsänderung gleichzuachtende Veränderung der Verhältnisse von der Tragweite wie bei § 6 Ziff. 5 EStG eingetreten sei.
  • BGH, 14.06.1951 - III ZR 97/50

    Neue Gesetze in Revisionsinstanz

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Schon vor diesem Urteil hatte sich der Bundesgerichtshof dahin entschieden, daß ein nach Erlaß des Berufungsurteils ergangenes Gesetz in der Revisionsinstanz dann berücksichtigt werden kann, wenn die Anwendung des neuen Gesetzes zur Aufrechterhaltung des Berufungsurteils mit anderer Begründung führt (Entscheidung des Bundesgerichtshofs III ZR 97/50 vom 14. Juni 1951, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 2 S. 324).
  • BVerfG, 01.07.1954 - 1 BvR 361/52

    Bindung durch Rechtsinstanz

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Wo aber eine Bindung der Tatsacheninstanz besteht, ist auch die Rechtsinstanz bei erneuter Befassung nach herrschender Rechtsprechung an die rechtliche Beurteilung im ersten Rechtsgang gebunden (vgl. die Zusammenstellung der gesetzlichen Grundlagen, der Rechtsprechung und der Literatur auf den verschiedenen Rechtsgebieten in Bd. 4 S. 1 der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts in dem Beschluß 1 BvR 361/52 vom 1. Juli 1954).
  • RG, 03.10.1941 - III 6/41

    Galt die durch die Verordnung vom 17. November 1939 dem § 4 des

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Der Reichsfinanzhof stellte sich auf den Standpunkt, weder das Finanzgericht noch der Reichsfinanzhof sei bei einer im zweiten Rechtsgang zu fällenden Entscheidung an die rechtliche Beurteilung gebunden, die der Aufhebung der ersten angefochtenen Entscheidung und der Rückverweisung zugrunde liege, wenn nach dem zurückverweisenden Urteil des Reichsfinanzhofs eine Rechtsänderung oder eine ihr gleichzuachtende Veränderung der Verhältnisse (z. B. Aufgabe des bisherigen Rechtsstandpunktes durch die Rechtsprechung) eingetreten sei (vgl. auch Urteil des Reichsfinanzhofs III 6/41 vom 13. Februar 1941, RStBl 1941 S. 211).
  • BVerwG, 27.03.1958 - I C 141.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Das Bundesverwaltungsgericht erkennt keine Bindung an, wenn während des Rechtsstreits Rechtsänderungen eintreten oder wenn zwischenzeitlich die maßgebende Rechtsfrage revisionsgerichtlich entschieden ist (Urteile des Bundesverwaltungsgerichts V C 97/54 vom 17. Dezember 1954, Die öffentliche Verwaltung 1955 S. 413; I C 141/57 vom 27. März 1958, Monatsschrift für deutsches Recht 1958 S. 541).
  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Das Bundesverwaltungsgericht erkennt keine Bindung an, wenn während des Rechtsstreits Rechtsänderungen eintreten oder wenn zwischenzeitlich die maßgebende Rechtsfrage revisionsgerichtlich entschieden ist (Urteile des Bundesverwaltungsgerichts V C 97/54 vom 17. Dezember 1954, Die öffentliche Verwaltung 1955 S. 413; I C 141/57 vom 27. März 1958, Monatsschrift für deutsches Recht 1958 S. 541).
  • RFH, 08.01.1937 - III A 220/36
    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Auch hier hat sich gegenüber der ursprünglichen strengen Auffassung eine gewisse Lockerung durchgesetzt, die mit dem Urteil des Reichsfinanzhofs III A 220/36 vom 8. Januar 1937 (RStBl 1937 S. 107) einsetzt.
  • BFH, 03.06.1955 - III 150/53 S

    Beanspruchung einer Ablösungsvergünstigung für die Ablösung von

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - III 176/61 S
    Der Bundesfinanzhof hat durch Bescheid vom 21. Januar 1955 und Urteil III 150/53 S vom 3. Juni 1955 (BStBl 1955 III S. 245, Slg.Bd. 61 S. 121) ausgesprochen, daß der Ablösungsvergünstigung des § 199 LAG keine Rückwirkung zukomme.
  • BSG, 31.05.2016 - B 1 KR 39/15 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Festlegung der Fachgebietsgrenzen für

    Weder hat sich - entgegen der Auffassung der Klägerin - die für 2009 geltende Rechtslage rückwirkend geändert (vgl hierzu zB BSG SozR 1500 § 170 Nr. 3) noch - in einer anderen Sache - die Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl hierzu GmSOGB BSGE 35, 293, 296 ff = SozR Nr. 15 zu § 170 SGG) noch hat inzwischen der Große Senat des BSG, der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, das Bundesverfassungsgericht oder der Europäische Gerichtshof die Rechtsfrage abweichend entschieden (vgl zB BFHE 77, 605; BFH Beschluss vom 2.5.1997 - I B 117/96 - BFH/NV 1998, 18).
  • BFH, 05.05.1970 - II 104/62

    Großen Senat des BFH - Änderung der Rechtsauffassung - Rechtliche Beurteilung -

    von dem Urteil des III. Senats des BFH III 176/61 S vom 23. August 1963 (BFH 77, 605 [615 ff.], BStBl III 1963, 541),.

    Der III. Senat des BFH, wegen der beabsichtigten Abweichung von dessen Urteil III 176/61 S vom 23. August 1963 (BFH 77, 605, BStBl III 1963, 541) befragt, hat geantwortet:.

    Der Senat hält an seiner Auffassung im Urteil III 176/61 S vom 23. August 1963, wie sie zusammengefaßt im Rechtssatz 1 der veröffentlichten Entscheidung (BFH 77, 605, BStBl III 1963, 541) zum Ausdruck kommt, fest.

    Denn nach Ansicht des III. Senats ist die Sach- und Rechtslage im Falle II 104/62 insofern anders als im Urteil III 176/61 S, als der III. Senat hier eine Bindung an seine Entscheidung im ersten Rechtsgang nur deshalb verneint hat, weil zwischenzeitlich das BVerfG in einer anderen Sache eine Entscheidung (Urteil vom 21. Februar 1961 -- 1 BvR 314/60 --, BStBl I 1961, 63 [68 f. zu IV]) gefällt hatte, der grundlegende Bedeutung auch für die im zweiten Rechtsgang vom Senat zu treffende Entscheidung zukam.

    Er hat vielmehr nur die Auffassung vertreten, daß eine Bindung ausnahmsweise nicht gegeben sei, wenn nach dem Revisionsurteil des ersten Rechtsgangs das BVerfG anders entschieden habe, und daß das Urteil III 176/61 S allein auf dieser Ansicht beruhe.

    Dem Urteil III 176/61 S ist diese Unterscheidung indessen nicht zu entnehmen.

    Diese Ausführungen tragen das Urteil III 176/61 S.

  • BVerwG, 29.11.1990 - 3 C 77.87

    Umfang der Selbstbindung des Revisionsgericht bei nachfolgender abweichender

    Jedenfalls bei zwischenzeitlich ergangenen klärenden Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs wird deren Berücksichtigung durch das Institut der Selbstbindung nicht ausgeschlossen (ebenso Redeker/v. Oertzen, VwGO, 9. Auflage, § 144 RdNr. 10; Kopp, VwGO, 8. Auflage, § 144 RdNr. 13; BFH, Urteil vom 23. August 1963 - III 176/61 S - NJW 1964, 224 bei abweichenden Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts; BSGE 17, 50 bei Entscheidungen des Großen Senats; a.A. Stein-Jonas, ZPO, 20. Auflage 1977, § 565 RdNr. 13).
  • BGH, 05.07.1973 - IX ZR 150/70

    Rechtsmittel

    Es hätte sich zusätzlich auch auf BFH NJW 1964, 224 und BSG NJW 1962, 1541 berufen können.

    Danach entfällt die Bindung des Rechtsmittelgerichts (des Berufungsgerichts BVerwGE 6, 297, 298 [BVerwG 27.03.1958 - I C 141/57]; des Revisionsgerichts BVerwGE 7, 159, 161 ff [BVerwG 11.07.1958 - VII C 189/57]; BSG NJW 1962, 1541; 1968, 1800; BFH NJW 1964, 224) an die einer eigenen aufhebenden Entscheidung zugrunde gelegte Rechtsauffassung, wenn das Revisionsgericht (das Bundesverfassungsgericht BFH a.a.O.) die maßgebende Rechtsfrage inzwischen in einem anderen Verfahren abweichend entschieden hat.

  • BFH, 22.11.1968 - III 107/65

    Antrag zur nachträglichen Gewährung einer Ablösevergünstigung für die vorzeitige

    Mit Schreiben vom 5. Dezember 1963 beantragte der Rechtsnachfolger des Abgabeschuldners unter Hinweis auf das Urteil des erkennenden Senats III 176/61 S vom 23. August 1963 (BFH 77, 605, BStBl III 1963, 541), ihm die Ablösungsvergünstigung gemäß § 199 LAG für den am 30. September 1949 getilgten Teilbetrag zu gewähren.

    Der erkennende Senat hat in dem schon wiederholt erwähnten Urteil III 176/61 S vom 23. August 1963 (a. a. O.) ausgeführt, daß zwar der Ablösungsvergünstigung des § 199 LAG keine Rückwirkung zukomme, daß aber die benachteiligende Behandlung derjenigen Schuldner, die unter der Herrschaft des Hypothekensicherungsgesetzes (HypSichG) Umstellungsgrundschulden ganz oder teilweise abgelöst haben, in ungerechtfertigter Weise benachteiligt sind und daß zum Beispiel bei der Prüfung, ob ein Erlaß nach § 131 AO insoweit in Betracht kommen kann, die Unbilligkeit in der Sache selbst liege.

  • BFH, 04.10.1973 - GrS 8/70

    Umfang der Befugnis des BFH - Zweiter Rechtsgang - Aufhebung des Urteils -

    Nach seiner Auffassung würde er aber, wenn er dieses Urteil infolge der Bindungswirkung nicht anwendet, außer von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom 27. März 1958 I C 141/57 (Monatsschrift für Deutsches Recht 1958 S. 541) und vom 11. Juli 1958 VII C 189/57 (BVerwGE 7, 159) und von dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 14. März 1968 5 RKn 67/66 (NJW 1968, 1800) auch von dem Urteil des III. Senats des BFH vom 23. August 1963 III 176/61 S (BFHE 77, 605, BStBl III 1963, 541) abweichen.
  • BGH, 29.03.1984 - III ZR 4/83

    Voraussetzungen für das Entfallen der Selbstbindung eines Gerichts an ein

    Diese Bindung entfällt allerdings, wenn das Berufungsgericht nach neuer Verhandlung einen anderen Sachverhalt zugrunde legen muß, wenn eine nachträgliche Rechtsänderung die Auffassung des Revisionsgerichts gegenstandslos macht (vgl. BGHZ 9, 109 [BGH 02.03.1953 - V BLw 110/52]), wenn das Revisionsgericht inzwischen seine Auffassung in anderer Sache aufgegeben hat (GmS OBG BGHZ 60, 392 ff. [BGH 06.02.1973 - GmG-OBG - 1/72]) oder aber ihr eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts entgegensteht (BFH BStBl. 1963 III S. 541; Baumbach/Albers ZPO 42. Aufl. § 565 Anm. 2 D; Redeker/von Oertzen VwGO 7. Aufl. § 130 Rn. 9).
  • BFH, 17.01.1972 - GrS 8/70

    Oberster Gerichtshof des Bundes - Änderung der Rechtsauffassung - Zweiter

    Nach seiner Auffassung würde er aber, wenn er dieses Urteil infolge der Bindungswirkung nicht anwendet, außer von den Urteilen des BVerwG I C 141/57 vom 27. März 1958 (Monatsschrift für Deutsches Recht 1958 S. 541) und VII C 189/57 vom 11. Juli 1958 (Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 7 S. 159 und von dem Urteil des Bundessozialgerichts 5 RKn 67/66 vom 14. März 1968) (NJW 1968, 1800) auch von dem Urteil des III. Senats des BFH III 176/61 S vom 23. August 1963 (BFH 77, 605, BStBl III 1963, 541) abweichen.
  • BFH, 25.03.1977 - V R 113/74

    Ermittlung der Bemessungsgrundlage für den Selbstverbrauch - Abstellung auf Zeit

    Diese haben vielmehr selbständig über die Vereinbarkeit mit dem GG und mit dem einfachen Gesetz zu urteilen (vgl. Urteil des BVerfG vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60, BStBl I 1961, 63; Urteil des BFH vom 23. August 1963 III 176/61 S, BFHE 77, 605, BStBl III 1963, 541 [544]).
  • BFH, 07.10.1977 - III R 2/74

    Entscheidung über Antrag - Erlaß von Vermögensabgabe-Vierteljahrsbeträgen -

    Der erkennende Senat hat die in diesem Urteil vertretene Auffassung nach Ergehen des Urteils des BVerfG vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60 (BStBl I 1961, 63 unter IV) aufgegeben (vgl. Urteil des Senats vom 23. August 1963 III 176/71 S, BFHE 77, 605, BStBl III 1963, 541).
  • BFH, 28.10.1965 - III 225/62 U

    Erfordernis der Berücksichtigung der gesamten wirtschaftlichen Verhältnisse des

  • BFH, 18.12.1964 - III 299/61 U

    Verletzung des Gleichheitssatzes durch Nichtbeachtung von Verwaltungsanordnungen

  • BFH, 14.03.1969 - III B 17/68

    Vermögensabgabe-Vierteljahresraten - Einstweilige Stundung - Hauptverfahren -

  • BFH, 23.04.1965 - III 141/61 U

    Erlaßverfahren für Abgabepflichtige mit Vermögen im Zonengrenzgebiet -

  • BFH, 25.11.1966 - III 186/62

    Echtlichen Fortbestand der als persönliche Abgabeschuld entstandenen

  • BFH, 16.12.1966 - III 153/62

    Ermessensfehler bei der Vornahme einer Kürzung des Zonengrenzerlasses

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